Im Internet fand ich folgenden Artikel: http://happinessbeyondthought.blogspot.de/2012/10/which-is-more-pleasurablepsychedelics.html. Der Autor schildert darin eine Umfrage, in der er eine nicht näher beschriebene Stichprobe von Menschen nach ihrem subjektiv erlebten durchschnittlichen Glückslevel in 5 verschiedenen Bewusstseinszuständen befragte. Offenbar hatten die Befragten sowohl non-duale Erfahrungen gemacht als auch Extasy ausprobiert.

Die 5 zu bewertenden Bewusstseinszustände waren:

1. Non-duale Erfahrung („Wie glücklich bist du im Durchschnitt während einer non-dualen Erfahrung“)
2. Extasy-Erfahrung („Wie glücklich bist du im Durchschnitt während einer Extasy-Erfahrung“)
3. Sexueller Höhepunkt („Wie glücklich bist du im Durchschnitt während einem sexuellen Höhepunkt“)
4. Duales Grundlebensgefühl nach non-dualer Erfahrung („Wie glücklich bist du im Durchschnitt nach einer non-dualen Erfahrung im Alltagsbewusstsein“)
5. Duales Grundlebensgefühl, bevor man je eine non-duale Erfahrung hatte („Wie glücklich warst du im Durchschnitt vor deiner ersten non-dualen Erfahrung“)

Das eigene erlebte Glücksausmaß sollte dabei für jeden Bewusstseinszustand auf einer 10er-Skala eingestuft werden (0 = gar kein Glücksgefühl, 10 = maximales Glücksgefühl)

Die Ergebnisse lauteten folgendermaßen:

1. Non-duale Erfahrung:  10 Punkte
2. Extasy-Erfahrung:  9,5 Punkte
3. Sexueller Höhepunkt:   8 Punkte
4. Duales Grundlebensgefühl nach non-dualer Erfahrung:   6 Punkte
5. Duales Grundlebensgefühl, bevor man je eine non-duale Erfahrung hatte:   3 Punkte

Auch wenn die Angaben über die Stichprobe und das Untersuchungsdesign in der vorliegenden Studie unter aller Kanone sind und diese als wissenschaftliche Untersuchung somit unbrauchbar, finde ich die Ergebnisse des Autors dennoch interessant, da sie mit meinen eigenen Erfahrungen und denen einiger meiner Bekannten übereinstimmen.

Die Studie ist meiner Meinung nach in mehrfacher Hinsicht interessant:

1. Sie zeigt, dass der non-duale Zustand von allen Befragten als die erstrebenswerteste unter den drei Erfahrungen eingeschätzt wird, obwohl er eher unspektakulär und gänzlich friedvoll ist. Dies liegt vermutlich daran, dass sowohl die Extasy-Erfahrung als auch der sexuelle Höhepunkt Gipfelerfahrungen sind, die mit einer sehr starken Erregung des Nervensystems einher gehen. Starke Erregung ist aber zwar kurzfristig äußerst genüßlich, kann auf Dauer aber nicht aufrecht erhalten und ertragen werden. Die Erfahrung der Non-Dualität ist dagegen eine andere Bezeichnung für inneren Frieden, nach dem sich letztlich alle Menschen zutiefst sehnen.
2. Sie zeigt jenen Menschen, die glauben, dass ein Leben ohne Drogen nicht lebenswert sein kann, dass sie einem Irrtum aufliegen. Es ist durchaus möglich, ein nebenwirkungsfreies Glück zu erleben, wobei man allerdings auf den rauschhaften Kick verzichten muss.
3. Sie deutet auf beeindruckende Weise an, dass sich der durchschnittliche Glückslevel des Grundlebensgefühls durch eine non-duale Erfahrung deutlich erhöhen kann.

Letztlich bestätigt diese Studie, was alle Mystiker seit Jahrhunderten schon behaupten, nämlich dass es nichts Wertvolleres geben kann, als ein Erwachen zur non-dualen Wahrheit allen Seins.

Und nun stelle Dir vor, Du hättest Techniken zur Verfügung, die Dir in kürzester Zeit ermöglichen, ohne Hilfe durch andere in non-duale Zustände einzutreten.

Würde es sich nicht lohnen, diese Techniken zu erlernen und anzuwenden?

Wenn Du diese Frage mit „Ja“ beantwortest, dann melde Dich bei mir, gönne Dir eine Spiritual Technology – Sitzung und finde es heraus!

 

Ich wünsche Dir ein erfüllendes und erfülltes 2021!

Michael